Also hat Gott die Welt geliebt
Strophe 1
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass Seinen Sohn er gab,
auf dass, wer Seinem Namen glaubt,
das ew'ge Leben hab.
Refrain
O Liebe, die an sich nicht denkt
und nicht sich selber liebt;
o Liebe, die vom Himmel steigt
und sich für Sünder gibt,
o Liebe, Dir ergeb ich mich,
um Dein zu bleiben ewiglich!
Strophe 2
O Liebe, wie nur Gott sie kennt
und Er den Seinen zeigt,
und deren Tiefe, Weite, Höh
das Denken übersteigt!
Refrain (Wdh.)
O Liebe, die an sich nicht denkt
und nicht sich selber liebt;
o Liebe, die vom Himmel steigt
und sich für Sünder gibt,
o Liebe, Dir ergeb ich mich,
um Dein zu bleiben ewiglich!
Strophe 3
Warum wollt ihr verloren gehn,
was wendet ihr euch ab
von dem, der allen, der auch euch,
so gern das Leben gab!
Refrain (Wdh.)
O Liebe, die an sich nicht denkt
und nicht sich selber liebt;
o Liebe, die vom Himmel steigt
und sich für Sünder gibt,
o Liebe, Dir ergeb ich mich,
um Dein zu bleiben ewiglich!
Strophe 4
O Heiland, lehr die Herzen Du
verstehn den Gnadenrat,
dass, wer nur kommt und glaubt und nimmt,
das ew'ge Leben hat!
Refrain (Wdh.)
O Liebe, die an sich nicht denkt
und nicht sich selber liebt;
o Liebe, die vom Himmel steigt
und sich für Sünder gibt,
o Liebe, Dir ergeb ich mich,
um Dein zu bleiben ewiglich!