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Durch Gnade
Einst war ich fern von Jesus

Text: J. H. A.
Strophe 1

Einst war ich fern von Jesus,
von Gnade wusst ich nichts,
da fiel in meine Dunkelheit
ein Strahl des Himmelslichts.
Gelobt sei Gott! Er fand mich
und trug mich liebend heim,
nun schmeck ich Seine Wunderlieb
so süß wie Honigseim.

Refrain

Gnade, nur der Gnade dank ich's, dass ich bin,
Gnade, nichts als Gnade führt ans Ziel mich hin.
Seiner Hilfe trau ich jeden Augenblick
und bekenn: In Jesus ruht mein ganzes Glück.

Strophe 2

Er macht mein armes Leben
zu einer Segensspur,
ein Zeuge meines Herrn zu sein,
dies eine wünsch ich nur.
Wohl weiß ich, dass Gefahren
die Seele rings bedrohn,
doch folg ich Seiner Augen Wink,
so schützt mich Gottes Sohn.

Refrain (Wdh.)

Gnade, nur der Gnade dank ich's, dass ich bin,
Gnade, nichts als Gnade führt ans Ziel mich hin.
Seiner Hilfe trau ich jeden Augenblick
und bekenn: In Jesus ruht mein ganzes Glück.

Strophe 3

Und täglich lern ich's besser,
zu folgen meinem Herrn,
Er ist mein Führer und mein Freund,
mein Licht und heller Stern.
Sein Bild strahlt helle wieder
von meinem Angesicht,
so werden viele es gewahr,
und wenden sich zum Licht.

Refrain (Wdh.)

Gnade, nur der Gnade dank ich's, dass ich bin,
Gnade, nichts als Gnade führt ans Ziel mich hin.
Seiner Hilfe trau ich jeden Augenblick
und bekenn: In Jesus ruht mein ganzes Glück.

Text: J. H. A.

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  • Rettungsjubel 2Nummer: 90

Schlagwörter

Führung Gnade Licht Segen Ziel

Notensatz (4 Stimmen gemischt)