Christus steht am Ufer
Strophe 1
Seid ihr müde schon vom Rudern,
scheint's, als ob die Kraft vergeht,
Christus sieht es voll Erbarmen,
als Er dort am Ufer steht.
Refrain
Seid ihr müde von dem Rudern,
will die Kraft euch schier vergehn,
hebt den Blick und fasst Vertrauen,
seht den Herrn am Ufer stehn.
Strophe 2
Senken sich die Wolken tiefer,
ist kein Licht mehr rings zu sehn,
Christus bleibt stets voller Liebe
wachend doch am Ufer stehn.
Refrain (Wdh.)
Seid ihr müde von dem Rudern,
will die Kraft euch schier vergehn,
hebt den Blick und fasst Vertrauen,
seht den Herrn am Ufer stehn.
Strophe 3
Türmen sich die Wellen höher,
dass sie übers Schiff euch gehn,
nur getrost, der Herr der Stürme
bleibt auch jetzt am Ufer stehn.
Refrain (Wdh.)
Seid ihr müde von dem Rudern,
will die Kraft euch schier vergehn,
hebt den Blick und fasst Vertrauen,
seht den Herrn am Ufer stehn.
Strophe 4
Ja, auch über deinem Herzen
will Sein Frieden dich regiern,
scheint das Wasser noch so dunkel,
Er wird stets am Ufer stehn.
Refrain (Wdh.)
Seid ihr müde von dem Rudern,
will die Kraft euch schier vergehn,
hebt den Blick und fasst Vertrauen,
seht den Herrn am Ufer stehn.