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Ich lehne mich auf Dich

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Dunkel liegt vor mir die Zukunft,
dunkel der Weg, den ich geh;
einzig durch Gottes Erbarmen
weiß ich den Platz, wo ich steh.
Drohet mir morgen ein Wetter?
Wandre im Sonnenschein ich?
Lass mich, o Heiland, mich lehnen,
einzig mich lehnen auf Dich!

Refrain

|: Lass mich mich lehnen auf Dich! :|
In Sturm und an sonnigen Tagen
lass mich mich lehnen auf Dich!

Strophe 2

Bande, die teuersten reißen,
Rosen, die schönsten verblühn,
Freunde, die liebsten, sie scheiden,
Tage, die hellsten, verglühn.
Dennoch bin stets ich getröstet,
dennoch, Herr, freue ich mich,
darf ich nur, Heiland, mich lehnen,
einzig mich lehnen auf Dich.

Refrain (Wdh.)

|: Lass mich mich lehnen auf Dich! :|
In Sturm und an sonnigen Tagen
lass mich mich lehnen auf Dich!

Strophe 3

Geht es durch finstere Täler,
schrecken mich Unglück und Tod,
bin ich von Freunden verlassen,
lass nicht allein mich in Not!
Bis wieder golden die Sonne
aufgeht, Herr, leite Du mich!
Lass mich, o Heiland, mich lehnen,
einzig mich lehnen auf Dich

Refrain (Wdh.)

|: Lass mich mich lehnen auf Dich! :|
In Sturm und an sonnigen Tagen
lass mich mich lehnen auf Dich!

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Rettungsjubel 2Nummer: 160

Schlagwörter

dunkel Sonne Vertrauen Zukunft

Notensatz (4 Stimmen gemischt)