Die Heimat fällt mir immer ein
Strophe 1
Die Heimat fällt mir immer ein,
ach, wann erreich ich sie?
Ich möchte gern im Himmel sein,
mit Kindern Gottes im Verein,
|: in sel'ger Harmonie. :|
Strophe 2
Im Himmel ist kein Abschied mehr,
und Tränen gibt es nicht;
dort jauchzt man nur und freut sich sehr
und schwimmt in Liebe wie im Meer
|: vor Gottes Angesicht. :|
Strophe 3
Dort ist der Schönste, den es gibt,
wer weiß nicht, wer der ist?
Er ist der Herr, den wir betrübt
und der uns dennoch ewig liebt,
|: der Heiland Jesus Christ. :|
Strophe 4
Schon viele sind an jenem Ort;
o wär ich auch schon da!
Doch folg ich stille Gottes Wort,
so komm ich immer weiter fort,
|: sing einst Halleluja! :|
Text: (unbekannt)