Ist in der Trübsal dieser Zeit
Du denkest, Herr, an mich
Strophe 1
Ist in der Trübsal dieser Zeit
von Dornen oft mein Weg bestreut;
bleibt mir das Wort, das mich erfreut:
Du denkest, Herr, an mich.
Refrain
|: Du denkest, Herr, an mich, :|
ich zage nicht, denn Du bist nah,
und denkest auch an mich.
Strophe 2
Oft wird mir's eng in dieser Welt,
ein Schatten auf die Seele fällt.
Doch dieser Trost mich stets erhält:
Du denkest, Herr, an mich.
Refrain (Wdh.)
|: Du denkest, Herr, an mich, :|
ich zage nicht, denn Du bist nah,
und denkest auch an mich.
Strophe 3
Ob Schatten kommen, Schatten gehn,
ob Feud und Leiden mich umwehn,
ich bin gewiss, Du wirst's versehn:
Du denkest, Herr, an mich.
Refrain (Wdh.)
|: Du denkest, Herr, an mich, :|
ich zage nicht, denn Du bist nah,
und denkest auch an mich.
Notensatz (4 Stimmen gemischt)
Musik: Philipp W. Kost