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Wie dunkel ist manchmal die Nacht
Der hohe Fels

Strophe 1

Wie dunkel ist manchmal die Nacht!
Wie dornig die Wege zum Ziel!
Die Stürme erbrausen mit Macht
und treiben ihr grausiges Spiel.

Refrain

|: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin. :|

Strophe 2

Wenn unter viel Mühe und Last
der freudige Mut mich verlässt,
dann eil ich zum Felsen, zur Rast,
wo mich Jesu Hand hält so fest.

Refrain (Wdh.)

|: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin. :|

Strophe 3

Wenn seufzet im Kreuze das Herz,
das Auge sich müde geweint,
dann flieh ich zum Felsen im Schmerz
und harr, bis die Sonne mir scheint.

Refrain (Wdh.)

|: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin. :|

Strophe 4

Im Schatten des Felsens ich steh,
der Kühlung in Leiden bewährt,
bis Edens Gefilde ich seh,
mit Augen unsterblich verklärt.

Refrain (Wdh.)

|: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin. :|

Liederbücher

  • Lobe den Herrn! Eine Liedersammlung für die Sonntagschul- und JugendweltNummer: 139

Notensatz (4 Stimmen gemischt)